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Echter Härtetest für Hamburg

Beim Junkernhoflauf in Thomasburg ist eine gute Einteilung des Rennens gefragt - Anmeldung bis 9. April

saf Thomasburg. Steiler geht es nirgendwo sonst im SALAH-Cup bergauf. Obwohl - oder vielleicht gerade weil - der Jun-kernhoflauf des Thomas-burger SV kräftig in die Beine gehen kann, ist diese Veranstaltung bei den Flachländlern in dieser Region besonders beliebt. „Man sollte auf den ersten Kilometern nicht zu viel Kraft verbrauchen“, rät Organisator Wolfgang Rexhausen allen Läufern, die am Sonntag, 12. April, die 10,5 oder 16,7 Kilometer Richtung Breetzer Berge in Angriff nehmen. Diese beiden Distanzen, deren Ergebnisse in die Cup-Wertung einfließen, werden zusammen mit dem 5-km-Lauf am Thomasburger Sportplatz um 10 Uhr gestartet. Nachdem Thomasburg passiert wurde, trennen sich allmählich die Wege, auf der langen Runde liegen zwischen tiefstem und höchstem Punkt schon gut 65 Meter Höhenunterschied, beim Zehner kaum weniger.


Mit Rücksicht auf das Konfirmations-wochenende am 19. April richten die Thomasburger den Lauf diesmal ausnahmsweise zwei Wochen statt nur eine Woche vor dem Hamburg-Marathon aus. Schon nach der ersten Anmeldephase registrierte Rexhausen mit gut 140 Teilnehmern eine Steigerung gegenüber den Vorjahren: „Vor allem der Bambinilauf hat zugelegt. Das freut uns natürlich besonders.“ Kinder der Jahrgänge 2006 bis 2011 dürfen ab 9.30 Uhr kostenlos eine Runde über 1000 Meter rennen, werden mit Medaillen und einem kleinen Geschenk belohnt. Erstmals setzt auch der TSV ein neues Zeitchip-Messsystem ein, das zuver-lässiger und schneller arbeiten soll. Nachmeldungen sind bis 30 Minuten vor den Starts möglich. Wer selbst einen Euro sparen und der Organisation zusätzliche Arbeit ersparen will, der kann sich bis 9. April unter junkem-hof-lauf.de online anmelden.


In den Thomasburger Straßen geht es noch relativ flach zu - doch danach warten die Breetzer Berge auf die Teilnehmer des Junkernhoflaufs. Foto: t&w

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